Speedcars in gross und klein

Wir lieben schnelle Autos!

Midget-Cars, welche in Australien auch Speedcars genannt werden, bezeichnet dabei eine kompakt gebaute Rennwagenklasse. Rennen werden normalerweise in Oval-Kursen ausgetragen, manchmal auch auf unbefestigten Strassen.

Die heutzutage eingesetzten Modelle wiegen rund 450kg und erreichen 300-400 PS. Anhänger von Speedcars besuchen nicht nur Rennen, sondern sammeln auch Miniaturmodelle. Für solche Modelle gibt es einen breit ausgerichteten Markt, auch in der Schweiz. Während der traditionelle Handel eher stagniert, boomt der Onlinehandel mehr denn je. Für Neuanschaffungen greift der Grossteil zu Platzhirsch Amazon und Co. Schnäppchenjäger sind im WWW voll in ihrem Element. Neben kleinen Speedcars findet man im Internet aber auch Produkte jeder Art. Auch möglich ist es hier eigene, nicht mehr benötigte Produkte zu verkaufen.

Was tun mit dem, was man nicht mehr braucht?

Wenn man Gebrauchtes weitergeben möchte, kann man dies auf mehrere Wege tun. Entweder haben Sie Bekannte oder Verwandte, die sich immer über Geschenke der kleinen Art freuen (dessen sollten Sie sich aber sicher sein, denn nicht jeder möchte Gebrauchtes geschenkt haben). Oder Sie wollen karitative Organisationen mit nützlichen Sachspenden unterstützen. Oder aber, und das wird besonders dann zutreffen, wenn die Habseligkeiten zu wertvoll sind, um an Unbekannte verschenkt zu werden, Sie verkaufen diese. Und auch hierfür gibt es eine ganze Palette von Möglichkeiten. Eine etwas eingestaubte Variante ist der Verkauf oder die Versteigerung via Ebay und Co. Auktionen haben sicherlich einen Reiz. Aber wohl mehr für den, der etwas ersteigern möchte wie für den, der einen Artikel verkauft und mit ansehen muss, wie die Gebote niedriger bleiben als man es wahrhaben will. Die nächste Möglichkeit ist wiederum Amazon. Wer hier Artikel erstanden hat, kann sie als gebrauchte Artikel wieder verkaufen. Das ist zwar mit etwas Bürokratie verbunden, aber immerhin eine Möglichkeit, wieder etwas Geld dafür zu bekommen. Die vielleicht schönste und lokalste Möglichkeit sind aber Kleinanzeigen. Diese gab es früher – im analogen Zeitalter, also vor der Jahrtausendwende – vorwiegend in Zeitungen. Die Beschreibungen waren kurz, teils ohne Bild, usw. Ein Deal kam eher zufällig zustande.

Kleinanzeigen sind heute digital

Glücklicherweise bietet das WWW heute ungeahnte Möglichkeiten. Abseits von Facebook und Co gibt es gerade im Onlinehandel eine Nische, die sich sehen lassen kann: Der Kleinanzeigenmarkt. Anbieter gibt es zur Genüge. Die Handhabung ist simpel. Binnen Minuten kann jeder, der sich registriert hat, zumeist kostenlos (ausser ggf. für Autos und Immobilien) seine gebrauchten Waren anbieten und direkt mit Interessenten kommunizieren, wenn Anfragen kommen. Bezahlung und Übergabe der Artikel sind dann Vereinbarungssache. Der Suchende kann Suchagenten, also Filter definieren, die alle aktuellen Treffer nach Ort, Preis oder Warengruppen durchsucht und stets über neue Angebote informiert. So können Sie als Anbieter sicher sein, dass Ihr Produkt direkt per Email an eine ganze Reihe von Interessenten weitergeleitet wird. So finden Sie garantiert Abnehmer für Dinge, die zwar schön sind, aber nicht mehr getragen oder benutzt werden.

In der Schweiz gibt es verschiedene solcher Kleinanzeigenmärkte im Internet, so zum Beispiel www.basads.ch. Käufer und Verkäufer können hier Gratis-Inserate aufschalten und Produkte auf einfache Weise kaufen und verkaufen. Das Portal ist in logisch angeordnete Kategorien aufgeteilt, wie zum Beispiel Spielzeug & Spielwaren, Immobilien, Fahrzeuge oder Jobs. Daneben gibt es auch einen Blog. Für mehr Informationen zu Basads klicken Sie bitte hier.